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Night Owl - The Best of BBS
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Night Owl The Best of BBS (NOP-BBS) (Night Owl Publisher) (1994).iso
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014a
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ezbbs215.lha
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Data
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LongHelp
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main
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cmd_100.1
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next >
Wrap
Text File
|
1993-12-27
|
7KB
|
171 lines
Syntax:
~~~~~~~
EDIT USER [<name>]
Synopsis:
~~~~~~~~~
Hiermit kann die System-Konfiguration des gewⁿnschten Benutzers
verΣndern werden. Wird kein Name angegeben, bezieht sich der Befehl
auf die eigene Konfiguration.
FΣhrt man den Cursor in die allerunterste Zeile, kann man dort das Menⁿ
verlassen mit RETURN (Speichern der Daten) oder SPACE (ohne Speichern).
Die einzelnen Felder werden entweder allein ⁿber die Cursor-Tasten
verΣndert (links/rechts) oder zusΣtzlich ⁿber Texteingabe. Wann welches
Verfahren anzuwenden ist, mu▀ jeder intuitiv ermitteln.
Folgende Einstellungen stehen zur Wahl:
---------------------------------------
Username:
Name des Benutzers (max. 15 Zeichen)
Passwort:
Passwort des Benutzers (max. 15 Zeichen)
Klein-/Gro▀buchstaben werden unterschieden!
Umlaute (Text):
Verschiedene vorgegebene Umlauttypen zur automatischen Wandlung der
Umlaute beim Lesen und Schreiben in der Mailbox.
(der jeweils selektierte Satz Umlaute wird zur Kontrolle angezeigt)
Keine Umlaute (Ascii) k÷nnen sich teilweise negativ auf das Layout
auswirken. Man sollte daher (zumindest zum Lesen) Umlaute benutzen.
Die Umlaute vom Typ "Amiga" entsprechen dem Zeichensatz ISO-8859-1,
der einen Quasi-Standard zur Umlautkodierung darstellt.
Umlaute (Transfer):
Verschiedene vorgegebene Umlauttypen zur automatischen Wandlung der
Umlaute beim Upload und Download von Text-Dateien. Entsprechend in
der Regel den Umlauten zur normalen Textdarstellung.
Emulation :
VT102 mit oder ohne Farbe (Color). Diese Emualtion sollte als erste
probiert werden, da sie den den schnellsten Bildschirmaufbau von
allen bietet.
Tiny VT102 mit oder ohne Farbe (Color). Bei Unstimmigkeiten mit VT102
kann diese Emulation probiert werden. Sie ist langsamer, aber stellt
nicht so hohe Ansprⁿche an des Terminalprogramm. Speziell fⁿr die
(Amiga-) Programme "Ncomm" und "JRcomm" sehr empfehlenswert.
Protokoll:
File-Transfer-Protokoll X-Modem, X-Modem CRC, X-Modem 1K (oft
fΣlschlicherweise als 'Y-Modem' bezeichnet) oder Z-Modem.
Sofern m÷glich, sollte Z-Modem gewΣhlt werden, da es das schnellste
und sicherste aller Protokolle ist.
Screenh÷he:
Maximale Zeilenanzahl pro Bildschirm. Mindestens 24 Zeilen sind
vorgeschrieben. Die maximal einstellbare Zeilenanzahl ist system-
abhΣngig, sollte jedoch gr÷▀tm÷glich gewΣhlt werden.
Paging:
Warten nach jeder angezeigten Seite ('MORE') ?
Userzeit:
Erlaubte System-Aufenthaltszeit des Benutzers pro Tag.
Userstatus:
Level des Benutzers - Gast, User oder Sysop.
Name:
Der echte volle Name des Benutzers. (max. 40 Zeichen)
Telefon:
Telefonnummer, ggf. mit Vorwahl. (max. 40 Zeichen)
Stadt:
Heimatort, Stadt und Land. (max. 40 Zeichen)
Sprache:
Eine von max. 9 Sprachen.
Das Vorhandensein der Sprachen hΣngt vom Betreiber des Systems ab.
M÷glicherweise hat er nur eine Sprache installiert.
Backspace:
Verwendet Terminalprogramm destruktives (l÷schendes) Backspace?
Tabulator:
Keine Tabs: Tabs werden generell in Spaces umgewandelt.
(verlangsamt die Bildschirmausgabe zuweilen unn÷tig)
Std 8 Tabs: Alle acht Spalten ist eine feste Tabulatorposition.
(normalerweise diese beste Einstellung)
Full Tabs : Tabulatorpositionen k÷nnen frei definiert werden.
(zuweilen sehr schnell, wird aber nicht von allen
Terminalprogrammen unterstⁿtzt; bereitet Probleme
beim Mitprotokollieren von Text)
Ratio:
VerhΣltnis von gesendeten und empfangenen Dateien eines Benutzer,
das erfⁿllt werden mu▀, damit er Downloads (in FileAreas mit ein-
gestellter Ratio) tΣtigen kann. Eingegeben wird der Wert, wie viele
Downloads man tΣtigen kann pro Upload.
Uucp:
Darf Benutzer UUCP E-Mails verschicken?
Expert:
Ist dieser Modus eingeschaltet, sind Meldungen der Mailbox
kⁿrzer und weniger aussagekrΣftig. Empfehlenswert fⁿr fort-
geschrittene Benutzer, die mit dem System vertraut sind.
Prompt:
System-Prompt des Benutzers. Neben den normalen Zeichen
gelten folgende Abkⁿrzungen mit Hilfe des Prozent-Zeichens:
%% - das Prozent-Zeichen selbst
%a - der 'Haupt-Name' des/der aktuellen Boards/FileArea
%b - der 'Unter-Name' des/der aktuellen Boards/FileArea
(ihm wird automatisch ein '/' vorangestellt.
%d - das aktuelle Datum in der Form 'Tag-Monat-Jahr'
%h - die aktuelle Systemzeit, davon jedoch nur die STUNDEN
%i - System-Identifier (kurz): 'B' fⁿr BBS, 'F' fⁿr FILES
und 'P' fⁿr POST
%l - System-Identifier (lang): 'BBS', 'FILES' oder 'POST'
%m - die aktuelle Systemzeit, davon jedoch nur die MINUTEN
%r - verbleibende Restzeit in Minuten
%s - die aktuelle Systemzeit, davon jedoch nur die SEKUNDEN
%u - Dein Name (fⁿr Leute in 'ner IdentitΣtskrise :-)
Zwei Abkⁿrzungen haben eine besondere Bedeutung, da sie
keinen direkten Einflu▀ auf die Darstellung des Prompts
haben, sondern das Verhalten von EazyBBS beeinflussen:
%e - aktuelle Ereignisse (einmalig) beim Login anzeigen
%o - altes, nicht fullscreen-orientiertes Display neuer Files
(basierend auf dem Befehl "list long" statt "list full")
wird beim Anzeigen neuer Files mit Return verwendet
%F - beim fullscreen-orientierten Display von Files ("list full")
wird generell ein Pfeil statt eines Balkens benutzt, um das
aktuelle File zu markieren
Voreingestellt ist fⁿr neue Benutzer normalerweise
'%l:%a%b> ' oder '%e%l:%a%b> ' (von System zu System
verschieden, da vom Sysop einstellbar).
Fⁿr die Benutzung des Systems ist es empfehlenswert,
zumindest die Kombination '%a%b' zu benutzen.
Einige der Daten darf verstΣndlicherweise nur der Sysop Σndern, wozu
insbesondere die Userzeit geh÷rt, die individuell fⁿr jeden Benutzer
vergeben wird gemΣ▀ seinen Bedⁿrfnissen. Einige andere angezeigte
Daten k÷nnen gar nicht editiert werden, sondern dienen nur der
Information und sollen eine Hilfe darstellen.
Sollte man sich bei manchen Daten nicht sicher sein, kann man auch
einige kritische Einstellungen ⁿber den Befehl "check terminal"
vornehmen.